Die besten Fitness-, Sport- und Workout-Apps
Du willst mehr Sport machen, weisst aber nicht, wo du anfangen sollst? Oder du schaffst es einfach nicht ins Fitnessstudio? Wir helfen dir und geben dir die besten App-Alternativen. In diesem Artikel findest du die besten Fitness-, Sport-, Lauf- und Workout-Apps und wertvolle Informationen, wie dir diese Apps zum Erfolg verhelfen. Soweit nicht anders vermerkt, verwenden wir diese Begriffe synonym.
Zusammenfassung: Die besten Fitness-, Sport- und Workout-Apps im Überblick
Wenn du keine Zeit hast, kannst du mit einem Klick direkt zu den Apps in den App-Stores springen. Mehr Informationen zu den Fitness-Apps, einschliesslich der Features und Kosten, findest du weiter unten.
App-Name | iOS | Android |
Nike Training Club: Fitness | Für iOS herunterladen | Für Android herunterladen |
Freeletics | Für iOS herunterladen | Für Android herunterladen |
Asana Rebel:Yoga & Fitness | Für iOS herunterladen | Für Android herunterladen |
ASICS Studio | Für iOS herunterladen | Für Android herunterladen |
PUMATRAC | Für iOS herunterladen | Für Android herunterladen |
Vorteile und Nachteile von Apps und Fitnessstudio
Wer einen Blick auf die folgende Tabelle wirft, wird denken, dass Sport-Apps dem Fitnessstudio überlegen sind. Doch gibt es gewichtige Punkte, die für die Studios sprechen.
Apps | Fitnessstudio |
Flexiblere LaufzeitenGünstigerGeringere EinstiegshürdenIntegration mit anderen Diensten wie Ernährungs-Apps, Apple/Google HealthMessdaten während und nach dem Training einsehbarIntegration mit SmartwatchesSport von zu Hause aus machen | Equipment vorhandenMöglichkeit, mit anderen Leuten zu trainieren und sich gegenseitig anzuspornenGleichgesinnte kennen lernenOft stehen professionelle Trainer zur Verfügung, die dich motivieren und betreuen, richtig einweisen und dir Ratschläge geben |
Keine persönliche Erfahrung: keine Einweisung in die Geräte, keine Tipps, keine ÜberwachungEs ist möglich, Übungen falsch auszuführen und sich zu überschätzen → VerletzungsgefahrOhne Smartwatch eher nutzlosFür volles Potential Equipment nötig | Oft sehr teure und unflexible Abos Hohe Einstiegshürden (Weg zum Studio, Sportkleidung kaufen)Nicht immer das neueste Equipment vorhanden |
Allein das Onboarding und die Betreuung durch erfahrene Trainer spricht für das Fitnessstudio und hilft den Anfängern sehr. Gute Fitnessstudios ermitteln deinen Gesundheitszustand, besprechen deine Ziele und deinen Trainingsplan und stehen dir mit Tipps und Ratschlägen zur Seite. Das gemeinsame Training mit Gleichgesinnten ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Dafür muss man oft sehr teure und unflexible Abos abschliessen. Fitness-Apps sind in diesem Punkt flexibler, können aber einen professionellen Trainer nicht ersetzen. Sie können aber einen guten Einstieg in die Sportwelt darstellen – wer weiss, vielleicht wechselst du ja irgendwann wirklich ins Fitnessstudio. 😉
Woran erkenne ich gute Fitness-Apps?
Gratis vs. kostenpflichtige Sport-Apps
In den App-Stores von Google und Apple gibt es viele Sport-Apps. Neben Apps von Sportartikel-Herstellern wie Adidas oder Nike stehen oft unbekannte Apps von unbekannten Herstellern, die kostenlos sind oder günstigere In-App-Purchases anbieten als die Grossen. Schnell ist die Verleitung gross, zu dieser App zu greifen, um Geld zu sparen. Wir raten jedoch von diesen Apps ab.
Gute Workout-Apps sollten etwas kosten, aber auch einen kostenlosen Probezeitraum anbieten, denn wie im echten Leben muss auch bei Fitness-Apps die Chemie stimmen. Hast du dich für eine App entschieden und nutzt sie öfter, kannst du mit einem Jahres-Abo Geld sparen. Nur vergiss nicht, es rechtzeitig zu kündigen!
Benutzerfreundlichkeit
Gute Fitness-Apps zeichnen sich durch eine übersichtliche und intuitive Benutzeroberfläche aus. Die Trainings sollten sich schnell starten lassen, die Messdaten sollten verständlich und gut erklärt sein. Was bringt es, wenn dich eine App mit Fachbegriffen bewirft, aber die wissenschaftlichen Konzepte dahinter nicht erklärt? Finanziert sich die App durch Werbung, sollte diese nicht zu oft erscheinen.
Personalisierung
Auch wenn die App aus Trainingsvideos besteht, so sollte die Sport-App einige Personalisierungsmöglichkeiten bieten. Das können das Speichern von Lieblings-Trainings sein, genauso wie die Erstellung von Trainings- und Ernährungsplänen (sofern angeboten). Die App sollte für Neulinge, Fortgeschrittene und Profis geeignet sein.
Videos mit korrekten Instruktionen
Da dir bei deinen App-Trainings niemand über die Schultern schaut, ob du die Workouts richtig ausführst, ist es wichtig, dass die Trainer dir regelmässig Instruktionen in den Videos geben.
Keine vorschnellen Versprechungen
“Erreiche dein Traumgewicht in 4 Wochen” oder “Sixpack in 30 Tagen” – gute Fitness-Apps machen keine unseriösen Versprechungen. Seriöse Apps verkaufen dir zudem keine dubiosen Nahrungsergänzungsmittel oder überteuertes Sport-Equipment.
Wissenschaftlichkeit
Trotz aller oben genannten Schwächen und Nachteile investieren Nike, Adidas, Puma und Co. enorme Summen in ihre Fitness-Apps. Die angebotenen Workouts werden im Hintergrund von Wissenschaftlern, Ernährungsexperten und Ärzten begleitet und basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Das ist wichtig für die korrekte Berechnung von verbrannten Kilokalorien, Herzraten und Entfernungen oder die korrekte Ausführung der Übungen.
Datenschutz
Da beim Trainieren Gesundheitsdaten gesammelt werden, ist Datenschutz sehr wichtig. Dies gilt insbesondere dann, wenn du die App mit Apple oder Google Health verbindest. Schütze die App mit Zweifaktor-Authentifizierung, wenn sie angeboten wird. Schaue zudem in den Datenschutzbestimmungen nach, um zu erfahren, was die Anbieter mit deinen Daten machen.
Community-Features
Seien wir mal ehrlich: Manchmal ist die Motivation höher, wenn man mit anderen trainieren kann. Zwar sind Community-Funktionen nicht zwingend notwendig; die Möglichkeit, sich mit anderen zu vernetzen und Leaderboards einzusehen, steigert die Motivation ungemein.
So hältst du die Motivation aufrecht
Die beste Sport-App bringt nichts, wenn einem die Motivation fehlt. Die Punkte aus unserem Artikel über Neujahrsvorsätze gelten deshalb auch hier:
Konkrete Ziele setzen
Viele Vorsätze scheitern, weil statt konkreter Ziele schwammige Vorgaben wie “Mehr Sport treiben” gesetzt werden. Wann willst du Sport treiben? Wie oft? Gebe dir konkrete, aber realistische Ziele. “Ein Mal die Woche 30 Minuten Yoga machen” oder „Ein Spaziergang pro Woche” sind ein guter Anfang, an dem du dich messen lassen kannst.
Klein anfangen, sich steigern
Insbesondere Neulinge übernehmen sich anfangs gerne und wundern sich dann über ausbleibende Erfolge. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Jede Bewegung ist am Anfang besser als keine, und selbst wenn es nur 10 Minuten am Tag sind, indem du wirklich trainierst.
Entwickle eine Routine
Ebenfalls hilfreich ist es, wenn du dir eine Routine angewöhnst. Versuche, immer an einem Tag deiner Wahl zu einer Uhrzeit deiner Wahl Sport zu treiben. Selbst wenn du mal keine Lust auf das Training haben solltest: Das Glücksgefühl ist umso stärker, wenn du dich doch aufgerafft und es durchgezogen hast.
Trainiere mit Freunden…
Sich mit Freunden und Bekannten zu messen und deren Trainings einzusehen, kann deine Motivation steigern. Vernetze dich mit ihnen und fordere sie heraus – wer verliert, muss dem Gewinner etwas ausgeben. 😉
… aber vergleiche dich nicht mit Anderen
Ein Blick in Instagram oder TikTok verleitet sehr schnell dazu, sich mit anderen zu vergleichen. Wer seinen Fortschritt mit dem anderer vergleicht, kann sehr schnell enttäuscht werden. Es ist okay, wenn du nach vier Wochen immer noch kein Sixpack hast. Es ist okay, wenn das Fettpölsterchen am Bauch auch nach vier Wochen immer noch zu sehen ist. Wichtig ist, dass du dein eigenes Ding durchziehst!
Misstraue Influencern!
Fitness-Influencer sind eine der meistgefragtesten Influencer-Gruppen im Netz. Auf dem Weg zur Traumfigur lassen Ahnungslose oft vierstellige Summen liegen, etwa indem sie Nahrungsergänzungsmittel anpreisen, die häufig nicht nur unnötig, sondern zudem extrem teuer sind. Oft werben diese Influencer für ihre eigenen Workouts und Apps, die sie sich teuer bezahlen lassen. Häufig lassen sie die Wissenschaftlichkeit und Seriosität vermissen oder die Trainings eignen sich nicht für Anfänger. Fitness-Influencer sind nicht deine Freunde.
Gönn dir Pausen und höre auf deinen Körper
Es ist okay, sich mal schlecht zu fühlen und mal nicht zu trainieren. Genauso wichtig wie das Training sind die Pausen, die du deinem Körper gönnen musst. Höre auf deinen Körper – besonders wenn du Schmerzen hast. Phasen, in dem du nur das Nötigste machst und keine Lust aufs Trainieren hast, sind vollkommen normal. Frage im Zweifel immer deinen Hausarzt oder Orthopäden.
So holst du mehr aus deiner Fitness-App heraus
Leg dir eine Smartwatch zu
Zugegeben, eine Smartwatch ist nicht ganz günstig. Viele besitzen aber bereits eine. Und: Sie motiviert tatsächlich. Nicht nur das: Mit einer smarten Watch kannst du deine Vitaldaten während des Trainings überwachen. Zwar können auch deine Handys gewisse Daten wie Schritte erfassen, aber eine Smartwatch tut dies genauer, da sie direkt am Handgelenk sitzt. Je nach Watch ist es möglich, das Handy zum Beispiel beim Laufen zu Hause zu lassen. Zudem muss man nicht zum Handy greifen, wenn man das Training pausieren muss.
Aktiviere die Integration in Google Fit und Apple Health
Google Fit und Apple Health sind die Gesundheitszentralen. In diesen Apps werden deine Gesundheitsdaten und Vitalwerte gespeichert. Aktiviere in den Sport-Apps die Integration mit den Gesundheits-Apps, damit diese deine Trainings- und Vitaldaten dort abspeichern können.
Leg dir geeignetes Equipment zu
Mindestens genauso wichtig wie die App ist dein Equipment. Zumindest eine Yoga-Matte sollte zur Grundausrüstung gehören. So schonst du deine Fussgelenke.
Sport ist nicht alles
Wenn die Erfolge ausbleiben, liegt das nicht nur an den Fitness-App. Schlechter Schlaf, Süchte und ungesunde Ernährung können viele Erfolge zunichte machen. Ob dein Schlaf erholsam ist, kannst du mit Schlaftracking-Apps herausfinden. Und wie du deine Süchte in den Griff bekommst, kannst du auch ausserhalb des Jahreswechsels in unserem Artikel über Neujahrsvorsätze lesen.
Das sind die Fitness-, Workouts- und Sport-Apps
Nike Training Club: Fitness
Nike hat eine treue Fan-Community: Die limitierten Sneaker des Unternehmens wechseln nicht selten für vierstellige Summen den Besitzer. Mit Nike Trainings Club: Fitness und Nike Run Club hat Nike zwei Fitness-App im petto, die sich an alle Sportler und die, die es werden wollen, richtet. Über 300 Workouts stehen in der App Nike Trainings Club: Fitness bereit. Yoga, Hochintensives Intervall-Training (HIIT), Kraft- und Ganzkörpertrainings stehen zur Verfügung und unterstützen dich beim Muskelaufbau. Da dein Mindset und die Mindfulness (Achtsamkeit) genauso wichtig ist wie das Training selbst, bietet die App mentale Übungen und Meditationen. Die Workouts eignen sich sowohl für Neulinge als auch für Profis. Eine Anbindungen an Apple Health und Google Fit sorgen dafür, dass deine Vitaldaten synchronisiert werden.
Die App ist komplett kostenlos.
App-Name | iOS | Android |
Nike Training Club: Fitness | Für iOS herunterladen | Für Android herunterladen |
Freeletics
Freeletics ist laut eigenen Aussagen mit 56 Mio. Nutzern die Nummer 1 in Europa. Der Fokus der Fitness-App liegt vor allem auf HII-Trainings, die sich für Neulinge und Profis gleichermassen eignen. Krafttraining und Laufen stehen in der Freeletics-App ebenso bereit. Ein auf künstlicher Intelligenz basierender Personal Trainer erstellt in der Premium-Version einen individuellen Trainingsplan – das ist besonders praktisch, wenn du unterwegs bist und kein Equipment dabei hast. Freeletics-Workouts lassen sich wie bei Nike Training Club: Fitness auch über Smartwatches steuern und mit den Health-Apps verbinden.
Die App kannst du kostenlos herunterladen, bietet dann aber nur limitierten Funktionsumfang. Leider gibt es die Abos nur für mindestens 3 Monate (ab CHF 34), deshalb solltest du den 14-tägigen Probezeitraum ausführlich testen.
App-Name | iOS | Android |
Freeletics | Für iOS herunterladen | Für Android herunterladen |
Asana Rebel: Yoga & Fitness
Was Freeletics für HIIT-Workouts ist, ist Asana Rebel für Yoga. Asana gehört mit über 10. Mio. Nutzern zu den beliebtesten Yoga-Apps. Mit Yoga lassen sich ebenfalls Kalorien verbrennen und Muskeln trainieren. Allerdings gehört zu jeder Yoga-Session ein Moment der Ruhe und Achtsamkeit, weshalb Menschen, die langsam anfangen wollen und noch nicht wissen, ob sie das Durchhaltevermögen für richtige Workouts besitzen, mit Yoga anfangen. Profis können stattdessen einen Blick in schweisstreibende HIIT-Workouts werfen. Asana Rebel bietet Zugriff auf über 100 Workouts, welche sich nach Dauern, Zielen, Intensität und Sammlungen filtern lassen. Geführte Meditationen und Schlafsounds helfen dir abseits der Yoga-Trainings beim Entspannen und Einschlafen, Rezepte beim Muskelaufbau und Abnehmen. Eine Anbindung an Apple Health besteht ebenfalls.
Die App ist kostenlos, für den kompletten Funktionsumfang benötigst du jedoch ein Abo, welches ab CHF 12 kostet.
App-Name | iOS | Android |
Asana Rebel:Yoga & Fitness | Für iOS herunterladen | Für Android herunterladen |
ASICS Studio
Wer eine gute Allrounder-App mit verschiedenen Sportarten sucht, der sollte einen Blick in die ASICS Studio-App werfen, wo neben Yoga auch Laufen, Crosstrainer, Indoor Cycling und mehr bereitstehen. 10 Trainer unterstützen dich dabei, deine Ziele zu erreichen. Diese Ziele können zum Beispiel ein 5-km-Training oder Muskelaufbau sein. Trainings lassen sich hier zudem für bestimmte Muskelgruppen auswählen, was praktisch ist, wenn du nur bestimmte Muskelgruppen aufbauen willst. Jedes Training ist mit Musik unterlegt – wer will, kann sogar zu seiner eigenen Musik trainieren. Eine Anbindung an Apple Health, aber nicht Google Fit, existiert ebenfalls.
ASICS Studio ist anfangs kostenlos, erfordert aber nach Ablauf des Probezeitraums ein monatliches Abonnement in Höhe von mindestens CHF 10.
App-Name | iOS | Android |
ASICS Studio | Für iOS herunterladen | Für Android herunterladen |
PUMATRAC
PUMATRAC ist ebenfalls ein Allrounder unter den Sport- und Workout-Apps. In den Kategorien Kraft, HIIT, Tanzen, Ausdauer, Pilates, Ballett und Boxen finden sowohl Anfänger, als auch Fortgeschrittene und Profis unzählige Workouts für sich. Workout-Kombinationen aus verschiedenen Trainings beanspruchen selbst die tiefsten Muskelgruppen in deinem Körper. Eine Stärke von PUMATRAC sind die internationalen Trainer – diese Internationalität gibt es in keiner anderen Fitness-App. Zu jedem Workout siehst du die einzelnen Schritte und deren Dauer. Cooldown-Videos helfen dir nach Abschluss eines Workouts beim Runterkommen. Deine Musik lässt sich per Spotify oder Apple Music einbinden, Integrationen in Apple Health und Google Fit existieren ebenfalls.
Pumas Sport-App ist komplett kostenlos und erfordert kein Abo.
App-Name | iOS | Android |
PUMATRAC | Für iOS herunterladen | Für Android herunterladen |
Honorable Mention: Apple Fitness+
Wer im Apple-Kosmos zuhause ist, sollte auch einen Blick auf Apple Fitness+ werfen. Mit einer neuen Apple Watch kriegt man 3 kostenlose Probemonate. Unseren Testbericht zu Apple Fitness+ liest du hier.
Fazit: Mit diesen Sport-Apps bleibst du fit und gesund
Jede Bewegung ist besser als keine. Und mit Nike Training Club: Fitness und PUMATRAC stehen dir sogar zwei kostenlose Apps zur Verfügung. Selbst die Apps mit den teuersten Abonnements auf dieser Liste sind immer noch günstiger als zwei Coffee-to-go. Wer langsam anfängt, Durchhaltungsvermögen zeigt und auch mal Pausen einlegt, wird nicht nur mit einem tolleren Body, sondern auch mit besserer Gesundheit belohnt. Es wird allerdings nicht immer nur bergauf gehen. Täler und Bergabs gehören ebenfalls zum Trainingsalltag. Aber sei dir bewusst: Das Glücksgefühl nach einem harten Training gehört zu den tollsten Momenten im Leben.
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