Swisscom: Internet und Handy Abo im Überblick

5 November 2018

Wir haben die wichtigsten Tarif-Informationen rund um das Swisscom Abo zusammengestellt. Konkret geben wir einen Überblick zu den Tarifen beim Swisscom Mobile Abo, auch Swisscom Handy Abo genannt, bei den Swisscom Internet Abos und den Swisscom TV Abos. 

Ausserdem geben wir Tipps zum Anbieterwechsel und verraten dir die kostenlose Telefonnummer vom Kundenservice der Swisscom.

Wann wurde Swisscom gegründet und mehr über den Marktführer

Die Swisscom ist der grösste Mobilfunk- und Internet-Anbieter in der Schweiz. Im Jahr 1997 ging die Swisscom als Aktiengesellschaft aus dem Staatsunternehmen Telecom PTT hervor. Das Jahr 1997 ist also das Jahr, in dem die Swisscom AG gegründet wurde.

Die Telecom PTT war vor 1993 ein Teil der PTT, was für Schweizerische Post-, Telefon- und Telegrafenbetriebe stand. Der Postbereich der PTT hiess ab 1993 Post PTT. Ursprünglich waren die PTT schon im Jahr 1928 gegründet worden.

Bis zum Ende der 1990er Jahre lag also unter anderem das Telefonwesen in staatlicher Hand. Erst mit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes ab 1. Januar 1998 hat sich das in der Schweiz geändert, da ab diesem Datum unter anderem der Mobilfunk und Datendienste unter Wettbewerbsbedingungen angeboten werden konnten. Das staatliche Telefon-Monopol lief also erst vor etwas mehr als zwei Jahrzehnten aus.

Für was steht Natel?

Es waren übrigens die PTT, die im Jahr 1975 beschlossen hatten, ein Mobiltelefonnetz für Fahrzeuge einzuführen, das den Namen «Nationales Autotelefonnetz (Natel)» erhielt. Bis heute hat sich der Begriff «Natel» als Synonym für Mobiltelefon in der Schweiz gehalten, was auch die Bezeichnung von Handys und Smartphones mit einbezieht. Bis heute redet man also vom Swisscom Natel Abo.

Bereits im Jahr 1997 wurde die Marke «NATEL» in das Schweizer Markenregister eingetragen. Haupthinterleger war damals noch die Schweizerische Eidgenossenschaft. Im Jahr 1998 wurde diese Eigenschaft dann auf die Swisscom (Schweiz) AG übertragen, die heute als Markeninhaber im Markenregister genannt wird. 

Wenn wir schon beim Thema Marken sind: Auch «Bluewin» ist eine Marke der Swisscom AG. Unter dieser Marke wird zum einen ein News-Portal betrieben und zum anderen ein E-Mail-Dienst. Die Bluewin-Internetseite gehört zu den meistbesuchten Internetseiten der Schweiz. Viele Schweizer besitzen eine Bluewin-E-Mail-Adresse, also einen Bluewin-Mail-Account.

Wem gehört Swisscom?

Der Börsengang der Swisscom AG erfolgte am 5. Oktober 1998. Die Aktie der Swisscom ist Teil des Swiss Market Index (SMI), also dem wichtigsten Schweizer Aktienindex. Neben der Swisscom befinden sich noch 19 weitere Unternehmen in diesem Index, darunter der Nahrungsmittelkonzern Nestlé, die Pharmaunternehmen Hoffmann-La Roche und Novartis, der Uhrenhersteller Swatch Group, die Grossbanken UBS und Credit Suisse oder etwa die Versicherungen Swiss Re und Swiss Life Holding.

Die Swisscom ist heute teilprivatisiert. Die Schweizerische Eidgenossenschaft hält mit 51 Prozent noch immer die Aktienmehrheit am Unternehmen. Daneben werden 9,3 Prozent der Aktien von natürlichen Personen gehalten und die restlichen 39,7 Prozent von Institutionen. (Stand 31. März 2020)

Wie viele Kunden hat Swisscom?

Um eine Idee davon zu bekommen, wie viele Kunden die Swisscom hat, kann man sich zum einen die Marktanteile anschauen und zum anderen die Anzahl der Anschlüsse in den Bereichen Internet, TV und Mobilfunk.

Bei den Marktanteilen sieht es bei der Swisscom wie folgt aus:

Schaut man sich die Anschlüsse (Stand 31. Dezember 2019) an, ergibt sich folgendes Bild:

Bei der Swisscom arbeiteten im Jahr 2019 übrigens 19’317 Mitarbeiter (Anzahl der Vollzeitstellen). Das ist ein leichter Rückgang um 2,7 Prozent gegenüber 2018, als noch 19’845 Mitarbeiter bei der Swisscom gearbeitet hatten. 

Auch im Ausland ist die Swisscom aktiv – vor allem in Italien. Von den genannten 19’317 Mitarbeitern waren 2456 Mitarbeiter in Italien beschäftigt. Mit dem Unternehmen Fastweb habe man laut Swisscom AG einen Marktanteil von 15 Prozent im Breitband-Privatkundenbereich. Fastweb gehört der Swisscom Italia, die wiederum eine Tochterfirma der Swisscom (SWITZERLAND) LTD ist. Und Letztere ist eine Tochterfirma der Swisscom AG.

Swisscom Mobile Abo – «inOne» und «Swiss mobile»

Bei der Suche nach dem richtigen Swisscom Abo stösst man immer wieder auf das sogenannte inOne-Abo. Die inOne-Tarifgruppe wurde 2017 eingeführt. Diese Tarife zeichnen sich durch ihre grosse Flexibilität aus. Es können verschiedene Produkte aus der inOne-Gruppe wie etwa Mobile Abos, Internet- und TV-Angebote sowie die Festnetztelefonie miteinander kombiniert werden. 

Ausserdem kann man auch ein Swisscom Abo mit Gerät abschliessen. Kunden können aus einer Vielzahl von Smartphones auswählen. Das gewählte Handy kann man in Form eines Paketes zum inOne-Mobile-Tarif hinzubuchen.

Interessant ist auch der Rabatt in Höhe von mindestens CHF 20.- pro Monat, wenn ein mobile Abo mit einem bestehenden «inOne home»-Abo (also zum Beispiel einem Internet Abo für zuhause) kombiniert wird.

Tipp: Du suchst ein günstiges Internet-Abo? Dann bist du bei uns genau richtig. Denn es ist egal, wie dein Nutzer-Profil aussieht: Wir helfen dir, den für dich passenden Internet-Tarif im Abo-Dschungel zu finden!

In der folgenden Übersicht über die Swisscom Handy Abos kannst du auch die verschiedenen inOne-Tarife im Bereich Mobile Abo der Swisscom miteinander vergleichen:

Swisscom-Abo mit Handy

Wer zum inOne-Tarif auch ein Smartphone erhalten will, muss in der Regel einmalig einen Zusatzbetrag leisten. Diese Zuzahlung für das Swisscom-Handy mit Abo ist umso geringer, je höher der Preis für das Swisscom Mobile Abo ist. Übrigens: Man kann bei Swisscom ein Handy auch ohne Abo kaufen. Umgekehrt kann man natürlich auch ein Swisscom Abo ohne Handy abschliessen.

Abgesehen von den Tarifen «Swiss mobile flat», «Swiss mobile light» und «inOne mobile data XL» verfügen alle inOne-Tarife über eine Roaming-Option. Da dies der teuerste Service innerhalb eines Abos ist, sollten Nutzer sich gut überlegen, ob sie Roaming wirklich benötigen. Wer kein Roaming braucht, sollte sich das günstigste Swisscom Abo, bei dem es unlimitierte Anrufe innerhalb der Schweiz und unlimitiertes Internet innerhalb der Schweiz gibt, genauer anschauen. Günstigstes Swisscom Abo ist insofern das «Swiss mobile flat». 

Kein Geld sparen kann man, wenn man anstatt des «inOne mobile basic» einen vergleichbaren Tarif der Swisscom-Tochter Wingo bucht. Der Discounter bietet mit dem «Fair Flat»-Abo zwar einen ähnlichen Tarif wie den «inOne mobile basic» an, nimmt dafür aber CHF 55.- anstatt der CHF 45.-, die die Swisscom für das «inOne mobile basic»-Abo verlangt. Dafür wird die maximale Surfgeschwindigkeit beim «Fair Flat»-Abo mit 300 Mbit/s angegeben, was erheblich mehr als die 50 Mbit/s sind, die bei Swisscoms «inOne mobile basic» angegeben werden.

An anderer Stelle bietet der Swisscom-Tarif aber sogar noch etwas mehr als das genannte Wingo-Abo, da man beim «inOne mobile basic» nicht nur unlimitiert innerhalb der Schweiz telefonieren kann, sondern auch innerhalb der EU/ Westeuropa. 

Generell gilt beim Vergleich von Swisscom und Wingo: Was man an der einen Stelle spart, kann an anderer Stelle sehr teuer werden. Ein Anruf im Wingo Call Center kostet CHF 1.50 pro Minute, während der Anruf im Swisscom Call Center kostenlos ist. Überlege dir am besten vorher, ob du eher der Call-Center-Typ bist oder deine Kundenanfragen auch per E-Mail oder Chat erledigen kannst.

Swisscom Abo unter 26 – «inOne XTRA» und «Swiss XTRA»

Sparen können Personen unter 26 Jahren. Für diese jungen Leute gibt es Sonderangebote, die mit dem Zusatz «XTRA» gekennzeichnet sind. Zur Auswahl stehen demnach die Tarife «inOne XTRA mobile go» und «inOne XTRA mobile basic». Der Rabatt beträgt beim «inOne XTRA mobile go» CHF 20.- und beim «inOne XTRA mobile basic» CHF 10.-.

Beim «Swiss XTRA mobile flat» spart man ebenfalls CHF 10.- im Vergleich zum regulären Tarif, und beim «Swiss XTRA mobile light» spart man als unter 26-Jähriger CHF 5.-.

Swisscom inOne home – der Kombi-Tarif

Als Besonderheit bietet Swisscom mit «inOne home» die Möglichkeit an, zusätzlich zum Internetanschluss auch noch TV und wahlweise einen Festnetztelefon-Anschluss oder ein Mobile Abo zu buchen. In der höchsten Fernseh-Tarifklasse kann man beim Swisscom-Kombi-Abo unter anderem auf über 300 Sender zugreifen und 1200 Stunden in HD-Qualität aufnehmen. Das Streaming-Angebot von Netflix gibt es ausserdem noch dazu beim «Swisscom TV X»-Abo.

Auch beim Festnetz-Angebot gibt es unterschiedliche Tarifklassen. In der untersten Kategorie S zahlt man Minutenpreise, in der höchsten Kategorie L kann man nicht nur in alle Schweizer Netze unlimitiert telefonieren, sondern auch in die EU, USA und nach Kanada.

Swisscom Internet Abo

Bei den inOne Internet-Tarifen kann man sich für eine von drei verschiedenen Internetgeschwindigkeiten entscheiden: 50 Mbit/s, 200 Mbit/s oder 1000 Mbit/s. Hierbei handelt es sich um Maximal-Geschwindigkeiten, die nicht garantiert werden. Die tatsächlich erreichte Geschwindigkeit hängt von verschiedenen Faktoren wie etwa der Anzahl der Nutzer zu Spitzenzeiten ab. 

Um die maximale Geschwindigkeit sowohl beim Download als auch beim Upload überhaupt erreichen zu können, ist eine Glasfaserleitung nötig, die bis in die Wohnung verlegt sein muss.

Um herauszufinden, welche Internetgeschwindigkeiten unter einer bestimmten Adresse verfügbar sind, kann man einen Test durchführen.

Swisscom TV Abo

Im Rahmen vom Swisscom-Kombi-Abo kann man auch Swisscom TV hinzubuchen. Für Leute, die Wert auf eine grosse Sendervielfalt beim Fernsehen legen, kann die TV-Option interessant sein. Für nur fünf Schweizer Franken zusätzlich im Monat kann man mit der «Swisscom TV S»-Option über 100 Sender empfangen. 

Und was kostet Swisscom-TV bei den anderen Optionen? Wer etwas mehr Geld in die Hand nimmt, bekommt für CHF 25.- über 270 Sender und kann sich die Sendungen sieben Tage lang in der Wiederholung anschauen. Für CHF 35.- bekommt man sogar über 300 Sender geliefert, kann sieben Tage lang die Wiederholungen anschauen und 1200 Stunden in HD-Qualität aufnehmen. In SD-Qualität sind es sogar 2400 Stunden, die man zur Aufnahme seiner Lieblingsprogramme zur Verfügung gestellt bekommt.

Was kostet Netflix bei Swisscom?

Wer bei Swisscom ein inOne-Kombi-Abo bestellt, kann – wie bereits in der Tabelle dargestellt – aus vier verschiedenen TV-Optionen wählen: 

Swisscom-Kunden, die auch Netflix über den blauen Riesen beziehen möchten, müssen die Option «Swisscom TV X» wählen, die CHF 50.- kostet. Neben 300+ Sendern, 7 Tagen Replay, 1200 Stunden Aufnahmemöglichkeit in HD und mehr, ist auch ein Netflix Standard Abo inklusive, bei dem man die Netflix-Inhalte (Filme, Serien, Dokus, Stand-up-Comedians und mehr) auf maximal zwei Geräten anschauen kann. 

Für CHF 5.- zusätzlich im Monat kann man aber ein Upgrade auf Netflix Premium buchen. Diesen Wechsel des Netflix Abonnements – also von Standard auf Premium – muss man allerdings im Netflix-Konto durchführen. Der Vorteil an Netflix Premium ist, dass man auf vier Geräten gleichzeitig streamen kann und ausserdem Streams in UHD- und HDR-Qualität geliefert bekommt.

TV Air – das Swisscom TV für unterwegs

Kunden, die Swisscom TV gebucht haben, können dieses Angebot zusätzlich auf Laptop, Smartphone oder Tablet nutzen – dafür werden keine Extra-Gebühren erhoben. Mit dem Swisscom-TV-Login stehen beim sogenannten «Swisscom TV Air» alle Funktionen zur Verfügung, die auch im Swisscom-TV-Abo bestehen. 

In der L- und M-Version können sich Nutzer ihre Aufnahmen in die Tablet- oder Smartphone-App downloaden und ihre Lieblingssendung offline anschauen – ideal für Menschen, die viel unterwegs sind.

Aber auch Nicht-Kunden können Swisscom TV Air nutzen. Dazu müssen sich die Nutzer allerdings mit ihren Facebook-Zugangsdaten einloggen oder über ihre Mobilfunknummer. Bei diesem Gratis-Angebot muss man auf viele Funktionen der Bezahlversion verzichten und Werbung in Kauf nehmen.

inOne KMU mobile: das Swisscom Handy-Abo für Unternehmen

Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gibt es eine eigene Tarif-Gruppe mit dem Namen «inOne KMU». Inhaltlich und preislich unterscheiden sich die Unternehmens-Tarife bei den mobile Abos von den Privatkunden-Tarifen nicht; mit dem «inOne KMU mobile data light» gibt es aber ein weiteres reines Daten-Abo, das es für Privatkunden nicht gibt.

Für KMUs gibt es aber nicht nur spezielle Mobile Abos. Auch für das Internet gibt es spezielle KMU-Tarife. Bei den inOne-Internet-Tarifen für KMU gibt es im Unterschied zu den Internet-Tarifen für Privatkunden jedoch Extra-Leistungen, wie einen kostenlosen Festnetzanschluss inklusive, über den man unlimitiert in alle Schweizer Mobilfunk- und Festnetze telefonieren kann. Dafür sind die Unternehmenstarife etwas teurer.

Swisscom Abo kündigen

Bevor du deinen Vertrag kündigst, um zu einem anderen Anbieter zu wechseln oder um von einem anderen Anbieter zu Swisscom zu wechseln, solltest du nach dem Angebot suchen, das deinen Bedürfnissen am besten entspricht. Unsere Suchalgorithmen können dir dabei behilflich sein. Wenn dir ein vorgeschlagener Tarif gefällt, kannst du diesen gleich auf alao bestellen.

Wie kündige ich mein Swisscom-Abo?

Zur Vermeidung von Vertragsstrafen solltest du das Enddatum deines aktuellen Vertrages respektieren, wenn du ein Abo bei Swisscom kündigen möchtest.

Für den Fall, dass du deine Rufnummer zum neuen Anbieter mitnehmen möchtest, solltest du deinen alten Vertrag erst einmal nicht kündigen. Beantrage die Rufnummern-Mitnahme vielmehr über den neuen Anbieter. Dieser wird sich normalerweise auch um die Kündigung deines alten Vertrages kümmern.

Oftmals bieten Anbieter auch einen Verlängerungsbonus an, wenn man seine Kündigungsabsicht mitteilt. Wer gar keinen Anbieter mehr nutzen möchte, muss seinen Vertrag schriftlich kündigen.

Swisscom-Kundencenter und Swisscom-Shops

Bei Störungen oder anderen Anliegen kann man den Swisscom Support unter der Swisscom Hotline anrufen: 0800 800 800. Bei dieser Swisscom-Telefonnummer handelt es sich um eine Gratisnummer.

Wer einfach nur seine Rechnungen einsehen möchte, kann sich über den Swisscom-Login einloggen. Das geht übrigens auch über die My Swisscom App.

Hilfe kann man auch in einem der vielen Swisscom-Shops suchen. Aber wie viele Swisscom-Shops gibt es in der Schweiz? In der gesamten Schweiz gibt es über 100 Shops. Menschen, denen das persönliche Gespräch lieber ist, um ein Problem zu klären, können also einfach in die nächste Filiale der Swisscom gehen.

Mobile Abo oder Internet-Abo finden – mit bis zu 50% Rabatt

Wir von alao.ch machen es dir einfach: Auf unserer unabhängigen Vergleichsplattform behältst du den Durchblick im Tarif-Dschungel und findest problemlos das zu dir passende Mobile Abo. Wir helfen dir auch beim Vergleich von Kombi-Angeboten, bestehend aus Internet-, TV-, Mobile- und Festnetztelefon-Abos, wobei man bestimmte Optionen bei der Suche wahlweise hinzufügen oder weglassen kann.

Du bestellst dein Abo mit wenigen Klicks und brauchst dazu nicht einmal eine Kreditkarte! Alles, was wir von dir benötigen, ist eine Ausweiskopie und ein Selfie zur Identifikation. Wir leiten das Ganze an den Anbieter deiner Wahl weiter, und in Kürze hast du dein neues Abo aktiviert.

64’655 Kunden gewechselt mit
Pläne vergleichen
Magst du den Artikel? Dann teile ihn
Ähnliche Beiträge
Beim Abo sparen, egal ob Handy oder Internet

Rund 65 Prozent der Kunden zahlen zu viel für ihr Mobile Abo – die Gründe sind unterschiedlich. Auch bei Internet- oder TV-Abos gibt es grosse Einsparungsmöglichkeiten. […]

19 April 2024
Artikel lesen
Internet-Abo-Vergleich der Schweizer Anbieter

In unserem Internet-Abo-Vergleich betrachten wir einige der wichtigsten Internetanbieter der Schweiz. Circa 28 Internet-Provider sorgen mit ihren Onlinezugängen dafür, dass die Internet-Versorgung in der Eidgenossenschaft […]

19 April 2024
Artikel lesen
alao 4 you: Unsere Abo-Deals zum Valentinstag

Wie heißt es so schön: Liebe kennt keine Grenzen – viele Abos aber schon, denn außerhalb der Schweiz kann das Surfen und Telefonieren mit dem […]

12 Februar 2024
Artikel lesen
Handy-Abos werden teurer, aber nicht am Black Friday – Black-Friday-Deals 2023 so günstig wie in 2022

Steigende Preise, Zinsen und Inflation: 2023 war kein gutes Jahr für die Wirtschaft. Viele Menschen mussten den Gürtel dieses Jahr enger schnallen. Auch zahlreiche Provider […]

13 November 2023
Artikel lesen